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Mit diesen drei Aktien sollte sich laut Experten noch einiges Geld verdienen lassen

Party oder schon Gefahr? Die Börsen sitzen zwischen zwei Stühlen. Im Bild eine Szene vom Karneval in Rio de Janeiro.
Party oder schon Gefahr? Die Börsen sitzen zwischen zwei Stühlen. Im Bild eine Szene vom Karneval in Rio de Janeiro.
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Die Börse befindet sich derzeit zwischen Party und Katerstimmung. Bei diesen drei Aktien aber sehen Profis in jedem Fall noch Potenzial. Ein Unternehmen davon dürfte schon im März mit einer größeren Innovation Aufsehen erregen.

Börse ist für Außenstehende auf den ersten Blick nicht immer logisch. Gemeinhin hätte man nämlich erwartet, dass sie frohlockt, wenn ein Land, zumal die größte Volkswirtschaft der Welt, starke Konjunkturdaten verkündet. Aber nein: Nachdem der US-Handel am Mittwoch ein wider Erwarten stärkeres Wachstum und dann auch noch die Industrie im Bundesstaat New York eine bessere Stimmung gezeigt hatten, gaben die Aktienkurse gleich einmal nach. Only bad news are good news, könnte man hinsichtlich Börse in Anlehnung an das Geschäftsmodell der Journalistenbranche sagen. Liefe es nämlich nicht so gut in der Wirtschaft, was auch die Inflation hoch hält, könnten die Notenbanken auch mit ihren Anhebungen der Zinsen nicht weitermachen wie bisher oder müssten diese bald gar senken, so die Logik. Und dann wäre die Börse wieder in dem Modus, in dem sie sich über Jahre dank der lockeren Geldpolitik der Notenbanken wohlgefühlt hat. Es ist zum Haareraufen.

EZB-Direktorin Schnabel warnt Märkte vor zu viel Optimismus

Die wieder hervorgerufene Angst vor dem Zinsgespenst, also vor einer restriktiven US-Notenbank, ist verständlich, zumal der Arbeitsmarkt brummt und die US-Erzeugerpreise sowie die Inflation nun stärker als erwartet ausgefallen sind. „Im vergangenen Jahr haben die meisten US-Anleger und Zentralbanker unterschätzt, wie hoch die Inflation steigen würde“, schrieb die Agentur Bloomberg am Freitag: „Jetzt unterschätzen sie möglicherweise, wie hoch die Zinssätze steigen müssen, um sie wieder zu senken.“ In dieselbe Kerbe schlägt übrigens die Direktorin der Europäische Zentralbank (EZB), Isabel Schnabel, die in einem Bloomberg-Interview vor zu viel Optimismus an den Märkten warnt. „Es besteht das Risiko, dass sich die Inflation als hartnäckiger erweist als gegenwärtig eingepreist ist an den Finanzmärkten“, sagte sie.

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