Höhen und Tiefen

WM-Fazit: Goldene Schwünge, fatale Einfädler

Als ein Grieche die Skiwelt auf den Kopf stellte: AJ Ginnis gewann in Courchevel WM-Silber im Slalom.
Als ein Grieche die Skiwelt auf den Kopf stellte: AJ Ginnis gewann in Courchevel WM-Silber im Slalom.APA/AFP/LIONEL BONAVENTURE
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Heimliche Stars, titellose Österreicher und exotische Lichtblicke: Die Bilanz der 47. Alpinen Ski-WM.

Courchevel/Wien. Mit dem Slalomtriumph von Henrik Kristoffersen fand die 47. Alpine Ski-WM in Frankreich ein würdiges Ende – und ein doppelt märchenhaftes zugleich: Die Hirscher-Skimarke Van Deer darf sich in ihrer ersten Weltcupsaison über WM-Gold freuen; und der 28-jährige AJ Ginnis, der dahinter zu Silber gerast war, sorgte für die erste griechische Medaille bei einer Ski-WM überhaupt (siehe Artikel unten).

Zeit um eine Bilanz zu ziehen, nach zwei Wochen voll richtungsweisender Rennen und bitteren (rot-weiß-roten) Einfädlern.

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