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Piste oder Loipe: Die Reise der Familie Stadlober

Roswitha, Teresa und Alois Stadlober
Roswitha, Teresa und Alois Stadlober(c) EVA MANHART / APA / picturedesk.
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Die Ski-WM in Courchevel ist Geschichte, die Nordische-WM in Planica startet und für ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober laufen mit Tochter Teresa noch mehr Emotionen mit.

Sieben WM-Medaillen, aber erstmals seit 1987 bei einer alpinen Ski-WM keine in Gold: die Skination Österreich hadert. Ist es wirklich ein „Debakel“? Oder ist es nicht eher eine Überraschung? Vor dem Start des Sportfestivals in Courchevel und Méribel hatte ja schließlich überhaupt keiner von sieben Mal Edelmetall zu träumen gewagt ob haarsträubender Schrägfahrten vieler ÖSV-Stars im Weltcup. Wenn es ums Skifahre geht, gibt es in Österreich immer (zu) viele Sichtweisen.

Jede Medaille hat zwei Seiten, und diese Frage wird nicht nur ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober über die nächsten Jahre beschäftigen. Sie nahm jedenfalls bei der finalen Zeremonie in Frankreich die FIS-Fahne in Empfang. Im Februar 2025 treffen sich die weltbesten Skifahrer wieder, dann steigt die WM in Saalbach. Wie es dann um Österreichs Skistars respektive die Pisten-Zukunft in angeblich nur noch elf statt dreizehn Bewerben bestellt sein wird? Oder kurven Hits aus Kanada und Griechenland wieder ins Rampenlicht?

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