Serie: Gefühlssache

Warum der Weg in die Therapie oft schwierig ist

Tabuisiert, unterfinanziert und ungleich: Beatrice Frasl grast die Problemfelder psychischer Gesundheit in Österreich ab.

Bewegt man sich in den richtigen Kreisen und urbanen Bubbles, könnte man meinen, Therapie und mentale Gesundheit seien längst keine Tabuthemen mehr. Offen spricht man über die eigenen Sitzungen mit der Therapeutin, über Depressionen und Burnout-Gefahr. In sozialen Medien ist das Thema omnipräsent oder wie eine Kabarettistin sagte: „Die Generation Z ist wie ein kleines Kind, das zu Weihnachten eine Etikettiermaschine geschenkt bekommen hat: Jetzt rennt es durchs Haus und versieht alles mit dem Label 'Narzisst'“.


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