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Wenn die Analysten Recht haben, sollte diese Aktie um 175 Prozent steigen

Dickes Geschäft mit Medikamenten.
Dickes Geschäft mit Medikamenten.
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Ein aufstrebendes deutsches Biotechunternehmen gibt Gas beim Vertrieb seiner neuartigen Medikamente. Das Research-Haus Montega sieht die Aktie schwer unterbewertet.

Wenn es bei Pharma- und Biotechunternehmen nach langer Forschung zum Durchbruch bei einem Präparat oder einfach zu positiven Studiendaten kommt, geht bei den als spekulativ einzustufenden Aktie meist die Post ab. So geschehen zuletzt bei der italienischen Newron Pharmaceuticals (ISIN: IT0004147952). Zu Jahresbeginn wurden eindrucksvolle Zwischenergebnisse einer klinischen Phase-II-Studie mit Evenamide als Zusatztherapie für Patienten mit einer behandlungsresistenten Schizophrenie bekannt gegeben. Vollständige Ergebnisse sollen im März folgend. Eine erste potenziell zulassungsrelevante Studie soll Ergebnisse noch heuer liefern.

Dass 2023 wichtige Schlagzeilen bringen werden, hatte der Newron-Chef bereits im November angekündigt, als die in der Schweiz kotierte Aktie noch etwa 1,20 Schweizer Franken gekostet hatte. Mit Jahresbeginn waren es 1,80 Franken, am 20. Februar über neun Franken, ehe die Aktie diese Woche auf unter 6,50 Franken sank. Da noch zuzugreifen ist fast zu heiß.

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Wenn die Experten recht haben, können diese beiden Aktien ihren Wert durchaus verdoppeln

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