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Parkraumbewirtschaftung

Bäume statt Pendler? Eine Parkpickerl-Bilanz

Verkehrsstadträtin Ulli Sima (SPÖ)
Verkehrsstadträtin Ulli Sima (SPÖ)Die Presse/Clemens Fabry
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Seit einem Jahr hat Wien nun eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung: Welche Auswirkungen bereits spürbar sind, was Skeptiker kritisieren, und warum das Thema Parken in Wien trotzdem noch nicht abgeschlossen ist.

Schlussendlich hat es fast dreißig Jahre gedauert. Oder genauer: 28 Jahre und 8 Monate, die zwischen der erstmaligen Einführung des Parkpickerls in der Wiener Inneren Stadt und seiner Ausweitung auf alle Bezirke liegen.

Ulli Sima ist zufrieden. Trotzdem oder gerade weil es ihr als Wiener Verkehrsstadträtin (SPÖ) nach so vielen Jahren des Tauziehens, der Ausnahmen und des Fleckerlteppichs gelungen ist, die Parkraumbewirtschaftung auch auf die restlichen Bezirke Hietzing, Floridsdorf, Donaustadt, Liesing und ganz Simmering auszurollen.


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