Führungsstil

Sport-Präsidentinnen: Frauen führen anders

Diana Langes setzt für die Fußballer von WSG Tirol klare Richtlinien und Ziele.
Diana Langes setzt für die Fußballer von WSG Tirol klare Richtlinien und Ziele.Trend Ian Ehm / Trend Ian Ehm / picturedesk.com
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Roswitha Stadlober, Diana Langes, Brigitte Annerl und Elisabeth Max-Theurer sind seltene Ausnahmen als Sportpräsidentinnen: ihre Wege und Erkenntnisse.

Frauen führen anders. Eine Bestandsaufnahme zeigt, dass Empathie, Engagement und Leidenschaft das Mittel zum Zweck sind, damit sie an die Spitze des Sports gelangen. Sie wollen konstruktiv gestalten, den Sport zielstrebig weiterentwickeln. Dennoch, an der Spitze sind sie eine Rarität. Die Spanierin Marisol Casado steht dem Triathlonweltverband vor, die Amerikanerin Micky Lawler der Tennistour WTA. Und, wie ist die Situation in Österreich?

Die alpine Ski-WM in Courchevel und Méribel beendete Österreich mit sieben Medaille an fünfter Stelle, bei der WM 2021 in Cortina war die Skination noch Erster. Diese Glanzleistung blieb diesmal – ohne Goldmedaille – außer Reichweite. Die erste Präsidentin des österreichischen Skiverbands, nach 22 männlichen Vorgängern, Roswitha Stadlober, kennt alle Höhen und Tiefen des Leistungssport aus eigener Erfahrung.

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