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Unter der Kuppel: Wie Campus-Netzwerke Unternehmen vor Cyberangriffen schützen können

5G war gestern. Konzerne und Industrie warten bereits auf die nächste Generation an Mobilfunkfrequenzen.
5G war gestern. Konzerne und Industrie warten bereits auf die nächste Generation an Mobilfunkfrequenzen.APA/AFP/JOSEP LAGO
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Campusnetze werden nun auch in Österreich Realität. Die entsprechende Verordnung für die 26-GHz-Frequenzauktion soll in den nächsten Tagen erfolgen, kündigt Digitalstaatssekretär Tursky im Gespräch mit der „Presse“ an.

Der Ausbau von 5G schreitet zügig voran. Die Mobilfunkanbieter A1 (Telekom Austria), Drei (Hutchison) und Magenta melden zum Teil eine 80-prozentige Abdeckung. „Mehr als 4700 5G-Sender versorgen bereits 80 Prozent der Österreicher mit ultraschnellem Breitband, alleine 2022 wurden 1800 Sender in Betrieb genommen“, heißt es vonseiten des Marktführers A1. Bei Magenta geht man davon aus, bis Jahresende knapp zwei Drittel der Bevölkerung abzudecken. Hutchison hat dieses Ziel bereits Ende 2022 realisieren können.

Doch schon steht die nächste Auktion ins Haus, die entsprechende Verordnung soll in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. Das kündigt Digitalstaatssekretär Florian Tursky (ÖVP) im Gespräch mit der „Presse“ an. Zur Auktion steht die 26-GHz-Frequenz, die besonders für Unternehmen interessant ist. Stichwort: Campusnetze.

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