Programm

Festwochen kündigen „acht Weltpremieren“ an

Und aus Litauen kommt die bei der Biennale 2010 preisgekrönte Installation „Sun & Sea“, mit einem künstlichen Strand als Schauplatz
Und aus Litauen kommt die bei der Biennale 2010 preisgekrönte Installation „Sun & Sea“, mit einem künstlichen Strand als Schauplatz(c) imago images/Eberhard Thonfeld (Eberhard Thonfeld via www.imago-images.de)
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Am 6. März startet der Ticketverkauf für das Wiener Kultur-Festival, unter anderem mit der Urversion eines Netflix-Hits, einem viel versprechenden „Pinocchio“, Antigone im Amazonas und einer Großmutter-Hommage: „Ohmmm age Oma je ohomma mama“.

Today ich bin sehr glücklich, Wien zu verlassen – with the feeling of achievement“, verkündete Christophe Slagmuylder am Donnerstag auf der Präsentation des diesjährigen Festwochenprogramms, das sein sechstes und letztes sein wird: Ab Mitte des Jahres soll der gebürtige Belgier die Direktion des Paleis voor Schone Kunsten in Brüssel übernehmen, sein Nachfolger wird der Schweizer Milo Rau.

Was bringen diese Festwochen also, für die man ab 6. März Tickets kaufen kann? Acht Weltpremieren, heißt es, und dabei deutlich mehr Sprechtheater als zuletzt. Stark war in den vergangenen Jahren – auch in dieser Zeitung – der Überhang an Tanz und Performance bei den Festwochen kritisiert worden. Er habe dazugelernt, was die Stadt Wien und ihr Publikum betreffe, sagte Slagmuylder dazu.

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