Justiz

Noch zwei Millionen Masken bei Gericht

Justizministerin Alma Zadić hat nicht an Masken gespart.
Justizministerin Alma Zadić hat nicht an Masken gespart.GEORG HOCHMUTH / APA / picturede
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Ende Februar endete auch an Wiener Gerichten die Maskenpflicht. Die Justiz hat aber noch hohe Bestände eingelagert. Nun wird geprüft, ob man Masken spendet.

Die U–Bahn und Wiens Gerichte haben nicht nur gemeinsam, dass man womöglich länger sitzt und erst wieder raus darf, wenn sich einem die Türe öffnet. Auch bezüglich Masken gelten die selben Regeln. Bis Ende Februar musste man sie tragen, nun nicht mehr. An anderen österreichischen Gerichten galt diese Pflicht schon länger nicht mehr.

Und die Justiz hatte sich gut für die Pandemie gerüstet, vielleicht zu gut. Laut einer mit 17. Februar datierten Anfragebeantwortung von Justizministerin Alma Zadić verfügt man bei Gerichten und Staatsanwaltschaften noch über 1.054.478 Stück eines Mund-Nasenschutzes und 1.267.292 FFP2-Masken. Was macht man mit dem nun Ende Februar davon verbliebenen Rest?

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