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Wie und wo findet man die günstigste Nachmittagsbetreuung für sein Kind?

Herbert Neubauer.
Herbert Neubauer.
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Die Quoten bei der Kinderbetreuung steigen, doch nur sehr langsam. Das hängt auch mit den massiven Unterschieden bei Angeboten und Preisen zusammen. Die „Presse“ bietet einen Leitfaden durch das Labyrinth.

Immer mehr Familien nutzen ein Kinderbetreuungsangebot. 2021/22 besuchten insgesamt 73.933 Kinder unter drei Jahren eine entsprechende Einrichtung (Tageseltern, Kinderkrippe, Kindergarten). Bei den Drei- bis Fünfjährigen waren es 251.589. Ein neuer Höchststand, wie die Statistik Austria vermeldet.

Das ist gut. Denn das politische Ziel, das sich Österreich gesetzt hat, ist das Barcelona-Ziel. Es stammt aus dem Jahr 2010 und sieht vor, dass 33 Prozent der Kinder unter drei Jahren sowie 90 Prozent der Kinder im Grundschulalter ein Betreuungsangebot haben. Zwar steigen beide Quoten seit zehn Jahren deutlich an, doch der Anteil der sogenannten VIF-konformen Plätze ist zuletzt sogar gesunken. Sie bedeuten, dass eine Vollzeittätigkeit mit dem Betreuungsangebot vereinbar ist. Dafür muss ein solches ganztägig angeboten werden.

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