Briefing
Was Sie heute wissen sollten

SPÖ seziert sich selbst – Energiepreise ziehen deutlich an – Liefert Serbien Waffen an die Ukraine?

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

SPÖ seziert schlechtes Abschneiden in Kärnten: Der Landesparteivorstand der SPÖ Kärnten wird heute das enttäuschende Ergebnis der Landtagswahl analysieren. „Presse"-Innenpolitik-Ressortleiter Oliver Pink war schneller und wagt eine erste Analyse im Podcast.

Rendi-Wagner kritisiert Doskozil: Die SPÖ-Bundesparteichefin gab sich am Montagabend in der ORF-Sendung „ZiB2“ kämpferisch und ging ihren Kritiker, Hans Peter Doskozil, direkt an: Der burgenländische Landeshauptmann müsse sich deklarieren. Ein unerwarteter und (vergleichsweise) starker Auftritt bei Armin Wolf, schreibt Rosa Schmidt-Vierthaler in der TV-Notiz. [premium]

Haushaltsenergie um 13 Prozent teurer: Die Preissteigerung im heurigen Jänner ist die größte seit März 2022. Auch die Fernwärme verteuerte sich - im Jahresvergleich gar um 94,3 Prozent. Mehr dazu.

Liefert Serbien Waffen an die Ukraine? Das Moskau-loyale Serbien soll Kiew Raketen verkauft haben. Belgrad dementiert, doch oft tauchen serbische Geschosse in Kriegsgebieten auf, wie „Presse"-Korrespondenten Thomas Roser berichtet. Mehr dazu. [premium]

Selenskij verurteilt „bestialische Tötung“ von Gefangenem: In einer Aufnahme soll zu sehen sein, „wie die Besatzer bestialisch einen Kämpfer töteten“, kritisiert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij. Zugleich betont er die Einigkeit der militärischen Führung im Kampf gegen die Russen um Bachmut. Das Kriegsgeschehen im Livebericht

Japanische Trägerrakete legt Fehlstart hin: Kurz nach dem Abheben einer neu entwickelten japanischen Trägerrakete hat die Raumfahrtagentur Jaxa deren Selbstzerstörung ausgelöst. Denn: Der Antrieb der zweiten Raketenstufe zündete nicht. Mehr dazu.

Flugausfälle bei den Austrian Airlines: Passagiere, die für heute einen Flug mit der AUA gebucht haben, müssen mit Verspätungen, Umbuchungen oder Flugausfällen rechnen. Grund ist eine Betriebsversammlung des Bordpersonals. Davon werden nach aktuellem Stand 34 Flüge und rund 1700 Passagiere betroffen sein.

Wahlen der Verzweiflung: Heute vor exakt 90 Jahren berichtete die „Neue Freie Presse“ über die Auswüchse der „Sehnsucht nach Führerschaft“ in Deutschland. Eine Zeitreise. [premium]


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