Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Kinder-Antibiotikasäfte nicht mehr verfügbar - "El Chapos" Sohn bestreitet Identität - Michelle Obama weinte nach Trumps Amtseinführung

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Frauen sind keine Opfer, die man ideologisch retten muss: Zum Internationalen Frauentag gibt es reichlich Vorschläge, wie und wovor man Frauen dringend retten muss. Besonders populär ist die Forderung, sie aus der Teilzeitfalle zu befreien. Aber es muss auch erlaubt sein, konservativ zu leben. Oft ist das Lebensmodell frei gewählt, schreibt Jeannine Hierländer im Leitartikel. Mehr dazu

Kinder-Antibiotikasäfte nicht mehr verfügbar: Seit Wochen sind in Österreich die bewährtesten Breitband-Antibiotikasäfte für Kinder nicht verfügbar. Im März werden sie auch nicht mehr geliefert, der Großhandel und die Apotheken haben keine Vorräte und es gibt Wartelisten für Kinder und Erwachsene mit mehr als 23.000 Packungen, berichtet Apothekerkammer-Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr. Mehr dazu

"El Chapos" Sohn bestreitet Identität: Zu Beginn seines Auslieferungsverfahrens hat der Sohn des inhaftierten mexikanischen Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán bestritten, dass es sich bei ihm um den von den US-Behörden ursprünglich gesuchten Verdächtigen handelt. "Ich bin nicht die Person, für die sie mich halten, die die USA haben wollen", sagt Ovidio Guzmán. Mehr dazu

Michelle Obama weinte nach Trumps Amtseinführung: Die frühere First Lady der USA, Michelle Obama, hat eigenen Angaben zufolge nach ihrem Auszug aus dem Weißen Haus eine halbe Stunde lang geweint. Mehr dazu

Das ist der Beweis für Chinas Unsicherheit: Wen versucht Chinas neuer Außenminister hier zu überzeugen? Die Weltöffentlichkeit oder die eigene Bevölkerung? Eine Morgenglosse von Marlies Eder. Mehr dazu

Vorsicht Altersarmut! Warum Frauen mehr an ihre Pension denken sollten: Auch wenn der Gender Pay Gap langsam kleiner wird, klafft da eine Riesenlücke zwischen Frauen und Männern im Alter: der Pension Gap. Frauen bekommen 41 Prozent weniger Pension als Männer. Expertin Astrid Valek sagt, wieso es so wichtig ist, sich mit seinem Pensionskonto zu befassen, über die Folgen von Teilzeit nachzudenken und sie erklärt, warum der Gender Pension Gap in den kommenden Jahren sogar noch steigen könnte. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ darüber, dass sich Adolf Hitler ein Ermächtigungsgesetz wünsche. Nun werde sich zeigen, ob er gewillt sei, parlamentarisch zu regieren. Mehr dazu

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