Der Bestseller-Autor ließ sich von einem niederländischen Filmkollektiv beim Sex - angeblich mit mehreren Frauen - filmen. Was das Kollektiv aus den Aufnahmen machte, behagt ihm aber nicht: Er will den Film nun verbieten lassen.
„Es ist kein Porno. Es ist ein Kunstfilm": So beschreibt das niederländische Filmkollektiv Kirac einen Film, der den französischen Bestseller- und Skandalautor Michel Houellebecq beim Sex mit mehreren Frauen zeigen soll - und der seit seiner Ankündigung im Jänner für Aufsehen sorgt. Auch, weil Houellebecq mit der Veröffentlichung nicht einverstanden ist. Über seine Anwälte will er ein Verbot des Films erwirken. Die Veröffentlichung, die für 11. März vorgesehen war, sei nun verschoben, teilte der Regisseur Stefan Ruitenbeek via Twitter mit.