Canberra baut seine Flotte mithilfe der USA und Großbritanniens aus – gerade auch mit Blick auf China. Nun zeichnen sich im Vorfeld eines Dreiländertreffens in den USA neue Details zur Typenwahl ab.
Wenn Australiens linker Premierminister, Anthony Albanese, Anfang nächster Woche in den USA den konservativen britischen Premier, Rishi Sunak, und US-Präsident Joe Biden (Demokraten) trifft, soll eine große militärpolitische Ankündigung bevorstehen: Australische und internationale Medien wollen nämlich neue Details zu jenem für Australien beispiellosen Rüstungsprojekt erfahren haben, durch das das Land im Rahmen des sogenannten Aukus-Bündnisses erstmals eine Flotte von atombetriebenen U-Booten erhalten wird. Und zwar gleich in Form von zwei Modellen, die einander zeitlich ablösen oder ergänzen.