Von Fraser bis Yeoh
Oscars: Die Sieger des Abends
Die Preisträger in den wichtigsten Kategorien.

„Everything Everywhere All at Once“ räumt bei der 95. Oscar-Gala groß ab. Die mitreißende Mischung aus Sci-Fi-Spektakel, Migrationsdrama und wilder Sketch-Comedy wurde als bester Film ausgezeichnet.
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Michelle Yeoh überzeugte in "Everything Everywhere All at Once".
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Brendan Fraser gewann den Oscar für seine Rolle in Darren Aronofskys berührendem Film über einen verzweifelten Vater in „The Whale“. Fraser, der einen sogenannten „Fatsuit“ trug, war in seiner Rolle kaum zu erkennen.
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Jamie Lee Curtis in "Everything Everywhere All at Once".
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Ke Huy Quan in - erneut - "Everything Everywhere All at Once".
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Auf insgesamt vier Oscars kam "Im Westen nichts Neues". Regisseur Edward Berger dankte in seiner Rede ausdrücklich dem Österreicher Felix Kammerer - ohne ihn würden sie alle nun nicht hier stehen, lobte er den Burgtheater-Schauspieler für die Performance in seinem ersten Filmprojekt.
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James Friend bekam den Kamera-Oscar für "Im Westen nichts Neues".
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Guillermo del Toro wurde für Pinocchio ausgezeichnet.
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Als bester Dokumentarfilm wurde Daniel Rohers „Navalny“, geehrt. Im Bild: Regisseur Daniel Roher und Produzentin Odessa Rae.
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