Nach der ÖSV-Inventur beim Weltcupfinale müssen die Masterpläne in Kraft treten.
Neun Rennen in fünf Tagen, Damen und Herren, alle Disziplinen, alles an einem Ort. Das Weltcupfinale ab Mittwoch in Soldeu, Andorra, wird der rot-weiß-roten Skination noch einmal geballt vor Augen führen, wie sehr die Konkurrenz enteilt ist.
Die Ausgangslage ist derart bitter, dass selbst eine ÖSV-Siegesserie in den Pyrenäen an der dramatischen Bilanz dieses Winters nichts ändert. Ebenso wenig übrigens wie die jüngsten Lichtblicke durch Allrounder Marco Schwarz und ein Damen-Dreifachsieg im Startnummernrennen von Kvitfjell.