Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Notenbanken als Krisenfeuerwehr - Xi besucht Putin in Moskau - eine Farce in der Formel 1

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Notenbanken als Krisenfeuerwehr: EZB, die US-Notenbank Fed, die Bank of England, die Bank of Japan, die Schweizerische Nationalbank und die kanadische Zentralbank stärken in einer gemeinsamen Aktion die Liquiditätsversorgung. Mehr dazu

Xi besucht Putin in Moskau: Der russische Präsident Wladimir Putin empfängt Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping am Montag zu einem dreitägigen Staatsbesuch im Kreml in Moskau. Für Putin kommt der Besuch aus Peking auch deshalb gelegen, weil er so zeigen kann, dass er international in dem Krieg nicht isoliert ist. China hat Russlands Krieg gegen die Ukraine nicht verurteilt und setzt sich für Friedensverhandlungen, deren Wert vom Westen angezweifelt werden, ein.

Formel-1-Farce: Fernando Alonso fuhr beim Grand Prix von Saudi-Arabien als Drittplatzierter über die Ziellinie. Danach wurde ihm sein Podestplatz wegen eines Regelverstoßes aberkannt. Kurz darauf war alles wieder anders und Alonso konnte sich doch noch über das 100. Podest seiner Karriere freuen. Mehr dazu

Teure Videospiele - ein Urteil und die Folgen: Ein Gericht hat – nicht rechtskräftig – entschieden, Sony müsse einem Käufer von „Fifa-Packs“ sein Geld zurückzahlen. Was bedeutet das für andere Fälle? Und was gilt, wenn Kinder viel Geld verspielen? Mehr dazu

Neue Nummer eins der Tenniswelt: Der 19-jährige Spanier Carlos Alcaraz löst nach seinen glatten Finalsieg gegen die Russen Daniil Medwedew den Serben Novak Djokovic als Nummer eins der Weltrangliste ab. Mehr dazu

Johanna Mikl-Leitners Kardinalfehler: Als Zugeständnis an die FPÖ Corona-Impfungen nicht mehr zu bewerben und dadurch diese medizinisch unschätzbare Errungenschaft zu beschädigen ist falsch, gefährlich und verantwortungslos. Das schreibt Köksal Baltaci in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

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