Medizinische Versorgung

Ärzte-Therapie zur Gesundung der Wiener Spitäler

Bürgermeister Michael Ludwig mit Ärztekammerpräsident Johannes Steinhart und Vizepräsident Stefan Ferenci, das Treffen fand am 21. Februar im Rathaus statt.
Bürgermeister Michael Ludwig mit Ärztekammerpräsident Johannes Steinhart und Vizepräsident Stefan Ferenci, das Treffen fand am 21. Februar im Rathaus statt.APA/Roland Schlager
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Mehr Flexibilität, mehr Transparenz, mehr Wertschätzung, mehr Geld – nach dem jüngsten Treffen mit Bürgermeister Michael Ludwig legt die Standesvertretung einen „Zehn-Punkte-Plan zur Rettung der Wiener Krankenhäuser“ vor.

Sofortmaßnahmen zur Behebung des akuten Personalmangels in Wiens Spitälern, transparente und realistische Personalbedarfsplanung, eine Ausbildungsoffensive, der Ausbau der Angebote für Sonderklassepatienten und Abbau von Bürokratie durch Digitalisierung – das sind fünf der zehn Punkte, die von der Wiener Ärztekammer als Forderung an die Stadt Wien zusammengetragen und an den Wiener Gesundheitsverbund (WiGeV) übermittelt wurden.

Als Reaktion darauf, dass Bürgermeister Michael Ludwig und Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (beide SPÖ) bei einem Gespräch am 21. Februar die Kammer gebeten hatten, die aus ihrer Sicht größten Herausforderungen zu präzisieren und als Grundlage für kommende Gespräche zu präsentieren.

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