FPÖ

Kickl will das blaue "Alleinstellungsmerkmal" vorantreiben

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl APA/AFP/ALEX HALADA
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Die FPÖ hält in Saalbach eine Arbeitssitzung ab, um die Lage nach den Wahlen in Niederösterreich und Kärnten auszuloten - mit besonderem Fokus auf die SPÖ.

Die FPÖ-Bundesparteispitze gastiert - im Vorfeld der Landtagswahl in Salzburg - ab Mittwoch im salzburgerischen Saalbach. Das Bundesparteipräsidium trifft sich dort zu einer internen Arbeitssitzung, um die innenpolitischen Situation nach den Landtagswahlen in Niederösterreich und Kärnten sowie vor der Landtagswahl in Salzburg zu analysieren, hieß es vorab - und zwar "unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklungen in der SPÖ".

Die Sitzung ist nicht medienöffentlich, erst am Donnerstag wird zu einer Pressekonferenz geladen - Ort und Zeit werden erst bekannt gegeben. "Die FPÖ wird ihr Alleinstellungsmerkmal als einzige Partei an der Seite der Bevölkerung gegen die 'Anti-Österreich-Ampel' aus allen anderen Parteien auf Bundesebene in sämtlichen relevanten Themenbereichen vorantreiben", erklärte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl in einem schriftlichen Statement.

Als geplante inhaltliche Schwerpunkte nannte die FPÖ im Vorfeld den "Kampf gegen die Teuerung", "Neutralität und Frieden statt Sanktionen und Kriegstreiberei" sowie einen "Stopp der 'neuen Völkerwanderung'". Auch die übrigen Themen umfassen bekannte FPÖ-Positionen: So soll die "Aufarbeitung der verfehlten Corona-Maßnahmenpolitik" ebenso behandelt werden wie die Themen "Umweltschutz mit Hausverstand" und "leistbare Energie für Haushalte sowie Unternehmen".

(APA)

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