Die positiven Wirkungen des Waldes beginnen bei der Neuroentwicklungen von Kindern und gehen bis zu den kognitiven Fähigkeiten im Alter. Das zeigt eine Studie, die nun in Wien veröffentlicht worden ist.
Nicht erst seit sich ein heißer werdendes Klima immer stärker bemerkbar macht, nehmen wir die Wälder der Erde vor allem als Patienten wahr, um dessen Befinden es nicht so gut aussieht: Ob Regenwälder in den Tropen oder boreale Wälder in den gemäßigten Klimazonen: Da wie dort sind es vor allem Hiobs-Botschaften aus den Wäldern der Erde, die uns erreichen.
Das allerdings ist nur ein Teil der Wirklichkeit, auf den anderen richtet unsere Aufmerksamkeit eine Studie, die nun in Wien vorgestellt worden ist: ein Bericht („Wälder und Bäume für die menschliche Gesindheit“), den die in Wien beheimatete „Internationale Union der Waldforschungs-Institute“ zusammengestellt hat. Dabei fließen Erkenntnisse und Beiträge von 44 Wissenschaftler und Experten zusammen.