Energie

Warum ein neuerlicher Gasspreisschock nun ausbleiben dürfte

FILE PHOTO: Illustration picture of flames from a gas burner on a cooker in France
FILE PHOTO: Illustration picture of flames from a gas burner on a cooker in FranceREUTERS
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Milde Witterung und Einsparungen beim Verbrauch sorgen für nach wie vor gut gefüllte Gasspeicher. Der Stand ist immer noch auf dem Niveau von Ende August 2022, so die E-Control.

Wien.  Erstmals in diesem Jahr wurde am Mittwoch in weiten Teilen Österreichs die Temperatur von 20 Grad überschritten. Und auch wenn ein nochmaliger Kälteeinbruch möglich ist, dürfte die Heizsaison nun wirklich zu Ende sein. Ein guter Moment also, um eine erste Zwischenbilanz über die Energieversorgung zu ziehen. Das hat der heimische Energieregulator E-Control nun auch getan. Und er kommt dabei zu einem erfreulichen Ergebnis.

So liegt der aktuelle Füllstand in den Gasspeichern bei 63,73 Terawattstunden (TWh) oder knapp 66 Prozent. „Wir sind damit etwa auf dem Niveau von Ende August 2022“, so Johannes Mayer von der E-Control am Mittwoch vor Journalisten. Zum Vergleich: Am 24. März des Vorjahres verzeichneten die Statistiker mit einem Speicherausmaß von nur 11,8 TWh den Tiefststand des gesamten Jahres 2022.

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