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Irak, Libyen, Syrien: Wie die USA immer wieder in Kriegen scheiterten

Tausende von Kreuzen stehen in Lafayette, Kalifornien, auf einer Gedenkstätte zu Ehren der im Irakkrieg gefallenen US-Soldaten.
Tausende von Kreuzen stehen in Lafayette, Kalifornien, auf einer Gedenkstätte zu Ehren der im Irakkrieg gefallenen US-Soldaten.(c) Reuters
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Im März jährt sich der Beginn von gleich drei Kriegen: jener im Irak, jener in Libyen und jener in Syrien. Dreimal versuchten die Amerikaner zu intervenieren, dreimal liefen ihre Strategien gehörig schief. Warum?

20 Jahre ist es her, seit die USA in den Irak mit Bodentruppen einmarschierten. Elf Jahre ist es her, seit die Luftangriffe der Nato zum Tod des Diktators Muammar al-Gaddafi führten. Und ebenfalls elf Jahre ist es her, seit der syrische Bürgerkrieg begann. In allen drei Kriegen haben die USA interveniert, ihre Ziele und Strategien verfolgt - und sind dreimal gescheitert. Wieso ist das passiert und wie führt man Kriege heutzutage überhaupt? Darüber spricht „Presse"-Krisenexperte Wieland Schneider in dieser Folge.

Gast: Wieland Schneider
Host: Eva Winroither
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer

Credits: Tagesschau, Euronews, Arte

Presse Play Informationen

„Presse Play - Was wichtig wird“ ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“. Er erscheint viermal die Woche, von Dienstag bis Freitag, jeden Morgen um sechs Uhr.

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