Uhren-Frühling

Frühlingsgefühle: Uhren in zartem Grün

beigestellt
  • Drucken

Grün steht für die Kraft der Natur und die Feier des Lebens. Sie ist die vorherrschende Farbe in der Flora – und bei unseren sechs Uhren-Neuheiten.

Piaget „Polo Perpetual Calendar“. Die Schweizer Manufaktur erweitert ihre sportliche Linie erstmalig um einen ewigen Kalender. Der ultraflache Zeitmesser mit smaragdgrünem Zifferblatt und den charakteristischen Godronierungen verfügt über eine Anzeige für Datum, Monat, Wochentag, Schaltjahr und Mondphase. Das Datum muss übrigens erst im Jahr 2100 – konkret am 1. März – um einen Tag vorgestellt werden, denn zu vollen Jahrhunderten entfällt laut gregorianischem Kalender das Schaltjahr.

Jaeger-LeCoultre „Rendez-Vous Dazzling Night & Day“. Die neue Version der „Rendez-Vous“ ist eine Hommage an die unberührte Natur, die die Manufaktur im Vallée de Joux umgibt. Das 36-mm-Rotgold-Modell mit grünem Zifferblatt und grünem Alligatorlederarmband verbindet Uhrmacherei mit Juwelierkunst. Auf dem Zifferblatt lenkt ein innerer Kreis aus 47 Diamanten den Blick auf die „Night & Day“-Anzeige, bei der sich eine Mond­sichel mit einer goldenen Sonne abwechselt, wenn die Nacht zum Tag wird.

Breitling „Chronomat Six Nations“. Als offizieller Timing Partner ist der Schweizer Uhrenhersteller bei der Rugby Championship Six Nations mit von der Partie. Jetzt bringt die Marke sich auch mit einer ­l­­imitierten Uhrenserie ins Spiel, die den konkurrierenden Mannschaften – England, Irland, Wales, Schottland, Frankreich und Italien – gewidmet ist. Am 19.  März entscheidet sich das Turnier, wobei Irland – ihr Modell hat das Zifferblatt in Grün – in Führung liegt und die besten Titelchancen besitzt.

Zenith „Defy Skyline“. Kleinere Uhren und bunte Zifferblätter liegen im Trend – insofern hat Zenith mit seinen neuen „Defy Skylines“ in 36 mm den Zeitgeist getroffen. Die mittelgroßen Modelle sind in Blau, Rosa und Pastellgrün, wahlweise mit oder ohne Diamanten auf der Lünette erhältlich, wobei die kantige Form des Originals beibehalten wurde. Der Schnellwechselmechanismus am Gehäuseboden ermöglicht einen einfachen Wechsel zwischen dem Edelstahlarmband und dem mitgelieferten Kautschukarmband.

Perrelet „Turbine Carbon Forest Green“. Benannt nach Abraham-Louis Perrelet, dem Erfinder des automatischen Aufzugs für Taschenuhren, reichen die Wurzeln dieser Schweizer Marke bis ins Jahr 1777 zurück. Das Jahr 2023 wird mit einer Erweiterung der „Turbine Carbon“-Kollektion und dem „Forest Green“-Modell begrüßt. Die Uhr nutzt dabei ihre patentierte Turbine-Technologie, also die markentypische Doppelrotortechnik mit vorn liegender zweiter Schwungmasse, um einen Propellereffekt zu erzielen.

Richard Mille „RM 07-04 Automatic Sport“. Siebenkämpferin Nafi Thiam, Golferin Nelly Korda und Skirennläuferin Esterdi Ledecká: Einige der erfolgreichsten Athletinnen der Welt haben Richard Mille zu ihrer ersten Sportuhr für Frauen inspiriert. Drei Jahre Entwicklungszeit waren dafür notwendig, vor allem um das Herzstück, das skelettierte Automatikwerk mit hoher Stoßsicherheit von 5000 g, zu kreieren. Die wichtigste Eigenschaft der Uhr ist jedoch ihr geringes Gewicht: ­­
Sie wiegt inklusive Band nur 36 Gramm.

(Die Presse-Schaufenster vom 17.02.2023)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.