Wiener Konzerthaus

Wunderkinderund deren große und kleine Taten

Alexandre Kantorow und die Symphoniker unter Bertrand de Billy im Wiener Konzerthaus.

Zufällige Programmwahl? Keineswegs! Hier stünden zwei Werke von Wunderkindern einander gegenüber, erläuterte der Dirigent der Wiener-Symphoniker-Matinee, Bertrand de Billy, im Großen Konzerthaussaal. Bei einer Abstimmung hätte wohl der erste Teil dieses Konzerts den Sieg davongetragen. Selbst wenn man sich die Frage stellen könnte, ob es als Ouvertüre noch Saint-Saëns' „Danse macabre“ bedurfte hätte. Das g-Moll-Klavierkonzert allein hätte es auch getan.

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