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Minimum Monday, Quiet Quitting, Downshifting: Will hier niemand mehr arbeiten?

Der Tik-Tok-Trend „Bare Minimum Monday“ ruft dazu auf, am Montag besonders wenig zu arbeiten. Auch Begriffe wie Quiet Quitting, Workation oder Downshifting haben ein ähnliches Ziel: Das Arbeitsleben erträglicher zu machen. Doch warum? Ist das Arbeiten so viel anstrengender geworden?

Der „Bare Minimum Monday“ sorgt derzeit für Applaus unter Fans und Kopfschütteln bei Arbeitgebern. Die Start-up-Gründerin Marisa Jo Mayes ruft darin via Tik-Tok-Video auf, im Job möglichst wenig Aufwand an einem Montag zu betreiben. Skurrilerweise, um dem „unentspannten“ Sonntag entgegenzuwirken.

Bessere Work-Life-Balance

Dabei ist die Kritik an der Arbeitswelt keine neue: Quiet Quitting, Workation, Downshifting sind alles Begriffe, die eines zum Ziel haben: die Work-Life-Balance neu zu definieren und mehr Freizeit zu schaffen. Zugunsten der Arbeitnehmer.

Aber ist das Arbeitsleben wirklich um so viel anstrengender geworden oder will die Generation Z, von der viele diesen Trends anhängen, einfach nicht mehr arbeiten? Darüber diskutieren wir in dieser Folge. 

Gast: Esther Reiserer
Host: Eva Winroither
Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher
Credits: TikTok/Marisa Jo Mayes

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>>> „Bare Minimum": Wir machen jetzt am Montag blau

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