Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Donald Trump muss vor Gericht - Michael Ludwig muss in den U-Ausschuss - Erdbeben in Niederösterreich

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Historisches Urteil: Donald Trump muss sich - als erster Ex-Präsident in der Geschichte der USA - in einem Strafverfahren verantworten. Es geht um Schweigegeldzahlungen an die Pornodarstellerin „Stormy Daniels". Elisabeth Postl beantwortet die wichtigsten Fragen. Der Livebericht.

Erdbeben in Niederösterreich: Das Epizentrum des Bebens am späten Abend lag laut Geosphere Austria in der Region Gloggnitz am Semmering. Es war auch in Wien und Graz zu spüren. Mehr dazu.

Finnland darf Nato beitreten: Als letztes Nato-Mitglied stimmte am späten Donnerstagabend auch die Türkei für den Beitritt des nordischen Landes zu dem Verteidigungsbündnis. Schon in wenigen Wochen kann Finnland beitreten - im Gegensatz zu Schweden. Mehr dazu.

Sechs Fragen an Michael Ludwig: Am Freitag muss der Wiener Bürgermeister Rede und Antwort im U-Ausschuss stellen, der die finanziellen Turbulenzen der Wien Energie – samt „Rettung“ durch 1,4 Milliarden an öffentlichen Mitteln im vorigen Sommer - untersucht. Manfred Seeh und Martin Stuhlpfarrer beantworten die wichtigsten Fragen. Mehr dazu.

Wie man eine gute Sache abwürgt: Die Menschen sind bereit, beim Klimaschutz mitzugehen und dafür auch Geld in die Hand zu nehmen, wenn man ihnen Perspektiven gibt, schreibt Josef Urschitz. Aber es sei ein Markenzeichen der Klimapolitik, unrealistische Ziele zu setzen. Mehr dazu.

Ukrainischer Botschafter zu FPÖ-Protest: Der ukrainische Botschafter in Wien, Wassyl Chymynez, kritisiert die FPÖ nach ihrem Protest gegen Präsident Wolodymyr Selenskij im Parlament nicht offen. Stattdessen meint er, Österreich sei „stark gegen jede manipulative Kritik“. Mehr dazu.

Wie schreibt man Schmid? Ex-Generalsekretär im Finanzministerium Thomas Schmid belastet Eva Dichand schwer. Sie steht damit im Verdacht, wegen Inseraten und einer Novelle des Stiftungsrechts bei Schmid interveniert zu haben. Über die Tücken des Namens Schmid schreibt Julia Wenzel in der Morgenglosse. Mehr dazu.

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