Gastbeitrag

Dienstfahrrad statt Dienstauto: Wie man davon profitieren kann

Der Staat verzichtet auf Abgaben, Nutznießer sind Unternehmen und Mitarbeiter.

Wien. Was in Deutschland bereits gang und gäbe ist, dürfte mittlerweile auch in Österreich angekommen sein: das Dienstfahrrad. Mit dem Fokus auf stressfreiem, umweltbewusstem und gesundem Pendeln stellen immer mehr Unternehmen ihren Mitarbeitern Dienstfahrräder zu attraktiven Konditionen als Alternative zum Dienstwagen zur Verfügung. Dienstfahrräder tragen aber nicht nur zur Mitarbeitergesundheit und zu einem positiven Umweltbewusstsein bei, sondern steigern auch die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber am Arbeitsmarkt.

Ausschlaggebend für die Bereitstellung eines Dienstfahrrads dürften aber vor allem auch die steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Vorteile sein, die im Zuge der Änderung der Sachbezugswerte-Verordnung („Sachbezugswerte-VO“) erweitert wurden. Zusätzlich können Unternehmen beim Umweltministerium im Rahmen der Klimaschutzinitiative klimaaktiv mobil auch 2023 wieder Förderungen für die Bereitstellung von Dienstfahrrädern beantragen.

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