Ski alpin

Skifahren: Der Schwung zurück zum Nationalgut

MARKENLAUNCH SKI AUSTRIA: STADLOBER
MARKENLAUNCH SKI AUSTRIA: STADLOBERAPA/GEORG HOCHMUTH
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Der ÖSV will ab jetzt Ski Austria sein. Und damit einhergehend plant Präsidentin Roswitha Stadlober auch die Kehrtwende im kriselnden Wintersport-Nachwuchsbereich.

„Eine neue Ära beginnt“, verkündete Roswitha Stadlober bei der Präsentation des runderneuerten Österreichischen Skiverbands. Als „Ski Austria“ will der ÖSV in Zukunft wahrgenommen werden – nicht zuletzt ein neues Logo soll dazu beitragen. Dieses besteht aus neun Balken, die die Bundesländer repräsentieren und zusammen ein A bilden. Ernüchternd jedoch ist: Die Reaktionen darauf fielen bislang überwiegend negativ aus. Es missfällt.

Abseits von optischen Veränderungen will sich der Verband auch inhaltlich neu aufstellen. Eines der Missisonsziele sei die Zurückeroberung der Position als Nummer-eins-Skination, erklärte Generalsekretär Christian Scherer. In vielen Sparten habe man diese, im Alpinsport gelte es, sie wiederzuerlangen. Und genau hier gedenkt Stadlober das Problem an der Wurzel anzupacken.

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