Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Trump geht nach Anklage in Offensive - Rendi-Wagner gerät im ORF-"Report" in die Defensive - Kontroverse um "Schreibtisch"-Jobs

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Trump geht in die Offensive: Wenige Stunden, nachdem sich Ex-Präsident Donald Trump vor einem New Yorker Gericht stellte, war er wieder zurück in Florida - und holte zum Gegenschlag aus. Worüber Trump sich sorgt. Darüber schreibt unsere Korrespondentin Elisabeth Postl. Mehr dazu

Rendi-Wagner muss sich verteidigen: Die schütter besetzten Reihen der SPÖ bei der Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij im Parlament hätten "kein gutes Bild" abgegeben, musste SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner am Dienstag im ORF-"Report" einräumen. Mehr dazu

Kontroverse um "Schreibtisch"-Jobs: Neos-Mandatarin Stephanie Krisper kritisiert die gestiegene Zahl der Top-Jobs im Innenressort, wie Klaus Knittelfelder berichtet. Man brauche „mehr Polizisten auf der Straße, nicht am Schreibtisch“. Mehr dazu

Wie man die Arbeitslosigkeit erfolgreich nicht bekämpft: Eine Mehrheit der Befragten einer Studie des Momentum-Instituts befürwortet strengere Bestimmungen für Arbeitslose, damit diese rascher einen Job annehmen. Man muss nicht der Neidgesellschaft angehören, um die Ergebnisse einigermaßen nachvollziehbar zu finden, meint Jeannine Hierländer in ihrer Morgenglosse. Mehr dazu

Twitter versteckt Ukraine-Tweets: Ist das überhaupt erlaubt? Meldungen über die Ukraine werden auf Twitter systematisch unterdrückt und nach hinten gereiht. Kann das neue Gesetz über digitale Dienstleistungen der EU das unterbinden? Eine neue Folge des "Presse"-Podcasts. Mehr dazu

Heute vor 90 Jahren schrieb die "Neue Freie Presse" über das Ende des Abhorchens. Mehr dazu

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