Katrin Nussmayr will die Klassikwelt besser verstehen und stellt Fragen.

Klassik für Taktlose: Analog oder digital – wie klingt Musik am besten?

(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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Was bringen Hi-Res-Streamingdienste? Ist Vinyl das einzig Wahre? Ist die CD viel besser als ihr Ruf? Auf der Suche nach dem perfekten Klangerlebnis.

Die einen schwören auf das wohlige Knacksen der Schallplatte, die anderen auf digitale Files in höchster Auflösung (was seit Kurzem etwa auch der neue Streamingdienst „Apple Music Classical“ verspricht). Eines ist klar: Die Klangqualität, die wir uns zum Musikhören ins eigene Zuhause holen können, ist immer besser geworden. Nur: Was braucht es, damit die Musik dann auch wirklich gut klingt?

Dieser Frage gehen Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz in dieser neuen Folge von „Klassik für Taktlose“ nach. Und besprechen dabei unter anderem, warum CDs oft schlechter klingen, als technisch möglich wäre, was beim Gerätekauf zu beachten ist, wo das menschliche Hörvermögen endet – und welche Tonträger eigentlich besser unsere Katzen beurteilen sollten.

Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:

Richard Wagner: »Die Walküre«, Birgit Nilsson - George London - London Symphony Orchestra - Erich Leinsdorf (HDTT)

Karl Komzak: »Bad’ner Madeln«, Wiener Philharmoniker - Hans Knappertsbusch (Decca/Universal)

Ihre Meinung ist gefragt

Wie gefällt Ihnen „Klassik für Taktlose“? Welche (taktlosen) Fragen zur Welt der Musik würden Sie gerne stellen? Wir freuen uns auf Ihr Feedback und Ihre Ideen unter podcast@diepresse.com.

„Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint jeden zweiten Samstag.

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