Beziehungen erfordern, Persönliches zu teilen: Was mit Geheimnissen beginnt, mündet im gemeinsamen Alltag. Selbst die Freunde wachsen zusammen. Bis es zur Trennung kommt. Diese lässt auch das nahe Umfeld nicht kalt – und viele sind zwiegespalten.
Ob für gemeinsame Spieleabende, Wochenend-Trips oder Doppel-Dates: Freundschaften spielen in und für Paarbeziehungen eine wichtige Rolle. Vom nahen Umfeld akzeptiert zu werden kann anfangs sogar entscheidend sein. Ist die erste Phase des Verliebtseins vorbei, geht es darum, Samstagabende mit der Gruppe zu verbringen, sich über Dritte zu beschweren, politische Ereignisse zu kommentieren und beim Verabschieden bereits das nächste Treffen auszumachen.
Ab einem gewissen Punkt fusionieren sie: Die alten und die neuen werden schleichend zu gemeinsamen Freunden.