Change

Zu viel Change kann für Unternehmen gefährlich werden

(Zu) viel Veränderung
(Zu) viel VeränderungMarin Goleminov
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Veränderung in Organisationen ist Normalität. Wenn Mitarbeitende die Identifikation verlieren, ist vermutlich in der Kommunikation etwas schiefgegangen. Darüber sollte man reden.

Die Zahl klingt verdächtig hoch, ist aber so unrealistisch nicht: Zwei Drittel aller strategischen Veränderungen erzielen nicht die erwünschten Ergebnisse. Sagen zumindest die Berater von Deloitte. Also weiter probieren, andere, neue Veränderungsversuche starten. Denn Change, so heißt es, sei das „new normal“: Veränderungen sind wichtig, um den Vorsprung nicht einzubüßen oder den Anschluss nicht zu verlieren.

Veränderungen aber erzeugen immer auch Stress. Sie schüren die Angst, nicht mitzukommen. Sie ziehen Risse durch Teams, weil Vorreiter, Mitläufer und Nachzügler sich eben nur unterschiedlich schnell auf Neues einlassen können. Und sie gefährden die Identifikation mit der Organisation.

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