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Conda-Co-Gründer Horak: „Umgib dich mit den richtigen Leuten"

Von einem Hoch ins nächste Tief, drei Mal am Tag – so beschreibt der Co-Gründer Daniel Horak den Einstieg ins Unternehmertum. Nun ist sein Crowdfunding-Start-up ein fester Bestandteil auf dem Markt.

Sie sind schon ein ganz eigener Schlag von Menschen, diese Start-up-Gründer. Stets auf der Suche nach einer Marktlücke (respektive neuer Geschäftsidee), keine Angst davor, zu scheitern und bereit, sehr viel Engagement und Leistung für die Umsetzung ihrer Ziele aufzuwenden.
Aus diesem Holz ist auch Daniel Horak geschnitzt. Der Wirtschaftsinformatiker wurde bereits mit 20 Jahren zum Co-Gründer eines Start-ups (SLS) im Bereich der KI-Entwicklung für virtuelle Assistenten, stieg parallel dazu bei Kapsch ins Projektmanagement und in die IT-Beratung ein. Bis es ihm zu technisch wurde und er Executive Management an der FH Wien absolvierte. Er wolle nirgends „en detail“ drinnen sein, sondern den Überblick bewahren und bereits auf der Lauer nach dem Nächsten sein.

2013 bedeutete das für ihn, gemeinsam mit Co-Gründer Paul Pöltner das Crowdinvesting-Start-up Conda ins Leben zu rufen. Die Idee dahinter? „Der breiten Öffentlichkeit zu ermöglichen, sich an Start-ups zu beteiligen.“ Dabei war es wichtig, an einer möglichst niedrigen Schwelle anzusetzen – so könne man bereits ab 100 Euro investieren.

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