Der Österreicher hat auch die dritte Nacht nach seinem Sturz gut überstanden. Was den Ärzten Mut macht: Hirndruck und Kreislauf sind weiter stabil. Grugger bleibt weiter im künstlichen Tiefschlaf.
Auch die dritte Nacht für den am Donnerstag im Abfahrtstraining in Kitzbühel gestürzten Salzburger Skirennläufer Hans Grugger auf der Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurochirurgie ist für den Patienten ruhig und ohne Komplikationen verlaufen. Das Gesamtbild der laufenden Tests gebe außerdem Grund für vorsichtigen Optimismus, teilten die Tiroler Landeskrankenanstalten am Sonntag in einer Aussendung mit.
Das behandelnde Ärzte-Team ist mit den Ergebnissen der jüngsten Untersuchungen zufrieden, weiterhin sind der Hirndruck des Patienten sowie sein Kreislauf stabil. Prognosen über den weiteren Verlauf seien nicht möglich, da der Grugger weiterhin im künstlichen Tiefschlaf gehalten werde.
(APA)