Interview

Andreas Kraler: "Es wird zu wenig in Sanierung investiert"

Andreas Kraler
Andreas KralerDie Presse/Clemens Fabry
  • Drucken

Hella-Chef Andreas Kraler spricht im Interview über die Schmerzgrenze der Kunden bei Preiserhöhungen und darüber, inwieweit die Übernahme eines Familienunternehmens als Last zu sehen ist.

Die Presse: Widersprechen Sie mir, wenn ich Sie als Krisengewinner bezeichne?

Andreas Kraler: Unser Unternehmen hat durchaus von der Krise profitiert: einerseits durch Corona und andererseits durch den Klimawandel.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.