Hella-Chef Andreas Kraler spricht im Interview über die Schmerzgrenze der Kunden bei Preiserhöhungen und darüber, inwieweit die Übernahme eines Familienunternehmens als Last zu sehen ist.
Die Presse: Widersprechen Sie mir, wenn ich Sie als Krisengewinner bezeichne?
Andreas Kraler: Unser Unternehmen hat durchaus von der Krise profitiert: einerseits durch Corona und andererseits durch den Klimawandel.