Déjà-vu

Europa und seine beiden Möchtegern-Großmächte

(c) Peter Kufner
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Frankreich. Zwischen den USA und der neuen Weltmacht China. Deutschland als „Schaf im Schafspelz“.

DER AUTOR

Hans Winkler war langjähriger
Leiter der Wiener Redaktion der
„Kleinen Zeitung“.

Europäische Politiker geben einander in Peking die Türklinke in die Hand. Begonnen hat der Reigen mit dem deutschen Bundeskanzler, Olaf Scholz, der vor allem darum besorgt ist, trotz des Kriegs in der Ukraine die starken wirtschaftlichen Beziehungen seines Landes zu China aufrechtzuerhalten.

Es folgten das Leichtgewicht Charles Michel, Präsident des Europäischen Rats, und der spanische Ministerpräsident, Pedro Sánchez, der in Peking kaum höher eingestuft werden dürfte. Bis kürzlich Emmanuel Macron mit Ursula von der Leyen im Schlepptau aufkreuzte. Zuletzt kam vor ein paar Tagen auch noch die deutsche Außenministerin, Annalena Baerbock.

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