Lokalaugenschein

Bablers Traiskirchen: Bekannt und doch so unbekannt

Bei der Mitgliederbefragung der SPÖ rechnet Andreas Babler fest mit dem Rückhalt aus seiner Gemeinde.
Bei der Mitgliederbefragung der SPÖ rechnet Andreas Babler fest mit dem Rückhalt aus seiner Gemeinde. Jana Madzigon
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Durch die SPÖ-Vorsitz-Kandidatur ihres Bürgermeisters Andreas Babler erfährt die Stadtgemeinde besonders viel Aufmerksamkeit. Aber was kann Traiskirchen, außer Flüchtlinge unterbringen und Fabriken beherbergen?

Traiskirchen. Neben dem Erstaufnahmezentrum für Geflüchtete ist die Autobahnabfahrt der A2 für viele Wienerinnen und Wiener der einzige Bezugspunkt zu der Stadtgemeinde im Bezirk Baden. Abfahren – das tun hier die wenigsten. Lieber machen die Leute Ausflüge in die Kurstadt Baden oder zum Heurigen in Guntramsdorf.

Wer aber die Abfahrt nimmt, den begrüßen Felder, Einfamilienhäuser und Fabriksgelände, an denen sich die viel befahrene Triester Straße entlangschlängelt. Traiskirchen gilt seit jeher ein wenig als das Stiefkind der Gegend; als Industriestadt, die außer Fabriken nicht viel zu bieten hat.

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