Parteivorsitz

SPÖ-Reaktion auf KPÖ: Babler für "authentische Politik"

SPOe: PG 'PLAN ZUR SPOe-EINIGUNG; ANALYSE SALZBURG WAHL' - BABLER
SPOe: PG 'PLAN ZUR SPOe-EINIGUNG; ANALYSE SALZBURG WAHL' - BABLERAPA/TOBIAS STEINMAURER
  • Drucken

Die Mitgliederbefragung läuft, Andreas Babler würde als SPÖ-Chef einen Einigungsprozess starten.

Nach der Wahl ist vor der Wahl – zumindest für die SPÖ. Am Tag nach der Salzburger Landtagswahl, die mit dem historisch schlechtesten Ergebnis der Landespartei endete, startete die Mitgliederbefragung über die künftige Führung der Partei. Zwei Wochen lang haben die rund 150.000 Parteimitglieder Zeit, sich online oder per Post für Pamela Rendi-Wagner, Hans Peter Doskozil oder Andreas Babler zu entscheiden.

Die Salzburg-Wahl bot den unterschiedlichen Lagern in der Partei gleich Anlass für erste Scharmützel: Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch als Unterstützer Rendi-Wagners machte die anderen beiden Kandidaten für die Wahlniederlage verantwortlich: Querschüsse aus dem Burgenland und Bablers Bezeichnung der SPÖ-Gremien als „Kasperltheater“ seien nicht hilfreich gewesen. Außerdem sei es nicht sinnvoll, die Partei nach rechts zu rücken, so Deutsch in Richtung Hans Peter Doskozil.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.