Wilhelm Sinkovicz erklärt die Geheimnisse der Klassikwelt

Felix Mendelssohns symphonische Welt

Dieser Tage spielen die Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti mehrmals in Graz und Wien Mendelssohns „Schottische Symphonie“. Ein willkommener Anlaß in unserem Musiksalon den Symphoniker Felix Mendelssohn-Bartholdy vorzustellen: Der Meister des „Sommernachtstraums“, der „Lieder ohne Worte“ hat mehr Symphonien komponiert als wir glauben. Und er hat kaum eine davon selbst gelten lassen. Wie schwer es doch war, sich nach Beethoven überhaupt an diese Gattung zu wagen …

Zu hören sind Ausschnitte aus der Gesamtaufnahme der fünf numerierten Symphonien Felix Mendelssohn-Bartholdys durch die Wiener Philharmoniker unter Christoph von Dohnányi (Solisten: Edita Gruberova und Werner Krenn, Wiener Staatsopernchor - Decca), ein Ausschnitt aus der Streichersymphonie in h-Moll mit dem Ensemble I Musici (Philips), ein „Lied ohne Worte“, gespielt von Walter Gieseking (Warner), das Scherzo aus der Musik zu Shakespeares „Sommernachtstraum“ (Berliner Philharmoniker, Rafael Kubelik - DG).

Über den Podcast:

"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge.

Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner
Grafik: David Jablonski.

Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.