Wetterbilanz

Rekord-April: Zu kühl, zu nass - und so wenig Sonne wie vor 51 Jahren

(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Deutlich zu kühl, überdurchschnittlich nass und fast ohne Sommergefühl ist der April verlaufen. Für die Natur war der viele Regen gut – dem Grundwasserspiegel brachte er nicht genug Entspannung.

Vom April konnte man früher so ziemlich alles erwarten: Schnee und Frost, Regen, Sonne, ja sogar richtige freibadtaugliche Hitze, ganz wie es die alte Bauernregel („Der April macht, was er will“) besagt.

Der heurige April allerdings hat sich auffallend einseitig präsentiert: kalt und verregnet. Damit geht der dritte April in Folge zu Ende, der zu kalt ausfällt. „Eine beachtliche Serie in Zeiten der Klimaerwärmung“, wie es der Meteorologe Konstantin Brandes vom Wetterdienst Ubimet formuliert.

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