Die wenigsten Wiener haben einen Garten. Das soll aber nicht heißen, dass sie nicht garteln können. Von Baumscheiben über Gemeinschaftsgärten bis zu Erntefeldern sind die Möglichkeiten zuletzt kräftig gewachsen.
Wien. Mangold, Zucchini und Tomaten: Für Ulrike Plichta ist klar, was sie anbauen wird. Noch harren die vorgezogenen Pflänzchen auf ihrem Fensterbrett. Wenn es die Temperaturen erlauben, werden sie ausgesiedelt: auf ein Grab auf dem Matzleinsdorfer Friedhof.