Frühjahrsauktionen

Ein Klimt und eine Spinne

Die Spinnen-Skulpturen sind die teuersten und gesuchtesten Werke von Louise Bourgeois. Diese hier wird am 18. Mai versteigert.
Die Spinnen-Skulpturen sind die teuersten und gesuchtesten Werke von Louise Bourgeois. Diese hier wird am 18. Mai versteigert. Edouard Fraipont
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Eine rekordverdächtige Spider-Skulptur von Louise Bourgeois und ein marktfrisches Klimt-Gemälde zählen zu den Toplosen in New York.

Drei Meter hoch und gut fünf Meter breit ist die ikonenhafte Spinnen-Skulptur der französisch-amerikanischen Künstlerin Louise Bourgeois, die am 18. Mai bei Sotheby's in New York versteigert wird und gleich mehrere Rekorde brechen könnte.

So furchterregend sie auf manche wirken mag, steht die Spinne in Bourgeois' Werk für Mutterschaft. „. . . warum die Spinne? Weil meine beste Freundin meine Mutter war und sie war bedächtig, klug, geduldig, besänftigend, vernünftig, zierlich, feinsinnig, unentbehrlich, ordentlich, und so nützlich wie eine Spinne . . .“, zitiert Sotheby's die Künstlerin aus „Ode à Ma Mère“, 1995.

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