"Verschärfung"

Klimakleber: Was wurde aus dem Ruf nach strengeren Strafen?

Nach einem Vorstoß aus Niederösterreich setzte Innenminister Gerhard Karner im Jänner eine Arbeitsgruppe ein.
Nach einem Vorstoß aus Niederösterreich setzte Innenminister Gerhard Karner im Jänner eine Arbeitsgruppe ein.Reuters
  • Drucken

Im Jänner hat das Innenministerium eine Arbeitsgruppe angekündigt. Das Gremium gibt es, Ergebnisse aber noch keine.

Es brauche eine „deutliche Strafverschärfung“ für Teilnehmer an Klimablockaden. Das erklärte Niederösterreichs Landeshauptfrau, Johanna Mikl-Leitner, am 7. Jänner. Die ÖVP-Politikerin, die sich im Wahlkampf befand, veranstaltete einen Gipfel zu dem Thema und ließ den niederösterreichischen Verfassungsdienst Änderungsvorschläge ausarbeiten.

Auch der Bund sprang eine Woche später auf: Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) kündigte eine Arbeitsgruppe an. Sie solle klären, ob die aktuellen polizeilichen Befugnisse ausreichen. Und ob es ausreichend Sanktionsmöglichkeiten gebe. Am 29. Jänner gingen die Niederösterreicher dann zu den Wahlurnen. Was wurde seither aus der Idee von strengeren Strafen?

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.