Nachhaltigkeit

Wie der Wachhund nicht zu einem Schoßhund wird

Daliborx Urukalovic/PIXSELL
  • Drucken

Die Lücke liegt immer im Detail – das gilt auch für Kooperationen von Unternehmen, die auf Gewinn ausgerichtet sind, und Organisationen der Zivilgesellschaft. Ein Buch versucht, klare Grenzen zu ziehen.

„Zwischen Wachhund und Schoßhund liegen Verlockungen – in den meisten Fällen in Form von Geld“: Diese Einschätzung ist in der öffentlichen Debatte des öfteren zu hören, wenn die Rede ist von Kooperationen zwischen Unternehmen, die auf Gewinn orientiert sind, und Nicht-Regierungs-Organisationen, die keinen Profit machen (wollen).

In solchen Diskursen schwirrt auch schnell einmal der Verdacht von Greenwashing und Ökoschmäh durch den Raum. Der Verdacht ist manchmal real, aber nicht als durchgängiges Muster. Benutzt wird diese Argumentationskette nicht selten von jenen, die am Status quo nicht rütteln wollen und es vorziehen, alles bliebe wie es ist.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.