Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Noch eine US-Bank im Schuldenstrudel – Zulassung für ersten Impfstoff gegen RS-Virus – Selenskij in den Niederlanden

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Noch eine US-Bank im Schuldenstrudel: Die Aktien von Pacwest Bancorp brachen im nachbörslichen Handel in New York um mehr als die Hälfte ein. Ein Verkauf steht im Raum. Es ist ein herber Rückschlag für die US-Notenbank, die kurz zuvor eine weitere Zinsanhebung bekannt gab. Mehr dazu.

Wolodymyr Selenskij zu Besuch in Niederlanden: Der ukrainische Präsident ist überraschend erstmals nach Den Haag gereist - gleich nach seinem Besuch in Finnland. Militärexperten in den USA, Großbritannien und Österreich zweifeln an der Erzählung des Kremls, die Ukraine stecke hinter dem nächtlichen Drohnenangriff in Moskau. Mehr dazu.

Öffis in Österreich: Im Europa-Ranking bei Klimatickets und Leistbarkeit des öffentlichen Verkehrs hat Österreich den dritten Platz unter insgesamt 30 europäischen Ländern erreicht, Wien schafft es jedoch im Hauptstadtranking nur auf den achten Platz. Mehr dazu.

Zulassung für ersten Impfstoff gegen RS-Virus: Die USA haben den weltweit ersten Impfstoff gegen das sogenannte Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) zugelassen. Das Vakzin Arexvy des britischen Pharmariesen GSK wurde für Erwachsene ab 60 Jahren genehmigt. Auch Europa prüft eine Zulassung. Mehr dazu.

Hoffen auf Waffenruhe im Sudan: Eine neu vereinbarte Waffenruhe lässt die Menschen im Sudan auf ein vorläufiges Ende der Gewalt in ihrem Land hoffen. Am Donnerstag soll die siebentägige Feuerpause in Kraft treten, der beide Konfliktparteien zugestimmt haben. Ob die Waffenruhe diesmal hält, ist allerdings fraglich. Mehr dazu.

Obamas teure Show in Berlin: Der ehemalige US-Präsident Barack Obama trat in Berlin vor zahlendem Publikum auf. Der Wohlfühlabend geriet nachdenklich: Der 61-Jährige sorgt sich um die Demokratie. Unser Korrespondent Christop Zotter war dabei. Mehr dazu.

Ronaldos 15.525 Dollar Stundenlohn: Christian Ronaldo ist nach dem US-Magazin Forbes mit einem Einkommen von 136 Millionen Dollar der bestbezahlte Sportler weltweit. Wie viel hat das wirklich mit Sport zu tun? Das fragt Christoph Gastinger in der Morgenglosse. Mehr dazu

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.