Bank

Raiffeisen hebt Ziele an

Das Russland-Geschäft trug fast die Hälfte zum Gewinn der RBI im ersten Quartal bei.

Wien. „Wir brauchen viele Zustimmungen“ für einen Verkauf oder eine Abspaltung des Russland-Geschäfts, sagte Johann Strobl, Vorstandschef der Raiffeisen Bank International (RBI), am Freitagnachmittag vor Analysten.

Die Wiener Bank verdreifachte ihren Gewinn dort im ersten Quartal 2023 auf 301 Millionen Euro. Der RBI-Chef könne nicht sagen, welche Option er favorisiere, aber eine Abspaltung könne frühstens mit Ende des dritten Quartals finalisiert werden. Doch nicht nur die Behörden spielen für ihn eine Rolle, sondern auch der wirtschaftliche Faktor. Strobl wolle nicht „um jeden Preis“ verkaufen.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.