Analyse

Auf diese zwei Kennzahlen sollten Anlegern jetzt achten, wenn sie Aktien kaufen

Mit dem Untergang der First Republic Bank schlitterten die USA gerade in ihre zweitgrößte Bankenpleite der Geschichte.
Mit dem Untergang der First Republic Bank schlitterten die USA gerade in ihre zweitgrößte Bankenpleite der Geschichte.(c) Getty Images
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Der Aktienmarkt ist teuer, obwohl eine US-Bank nach der anderen in die Knie geht, die Inflation hoch bleibt und die Notenbanken in der Zwickmühle sind. Wie wir da wieder rauskommen? Zumindest auf diese zwei Kennzahlen sollte man schauen.

New York. Natürlich ist die aktuelle US-Bankenkrise kaum mit jener aus 2008 zu vergleichen, und das Ausmaß nach derzeitigem Stand geringer. Trotzdem lohnt sich ein Zahlenspiel, das vermutlich so manchen Investor erschrecken lässt. Am 15. September 2008, jenem Tag, an dem die Investmentbank Lehman Brothers zusammenbrach, notierte der S&P 500 bei rund 1200 Punkten. Der Leitindex befand sich im Bärenmarkt, ein Jahr zuvor hatten noch mehr als 1500 Punkte zu Buche gestanden. Heute wissen wir, dass damals das Schlimmste noch bevorstand – im März 2009 unterschritt der Index die Marke von 700 Punkten.

Auch aktuell befindet sich der S&P 500 in einem Bärenmarkt, trotz der Erholung in den letzten Monaten notiert er immer noch um mehr als 15 Prozent unter dem Höchstwert von knapp 4800 Punkten im Dezember 2021.

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