Tweakments

Wird der Besuch beim Beauty-Doc bald so üblich wie der beim Zahnarzt?

Was es mit sogenannten Tweakments auf sich hat und wieso eine jüngere Generation schon offen für kosmetisch-medizinische Eingriffe ist: zwei Praxisbesuche.

Einigermaßen amüsiert nahm vor Kurzem die Fan- und Weniger-Fangemeinde von Kylie Jenner eine Wortmeldung des Social-Media-Superstars im Interview mit dem Magazin „Homme Girls“ wahr. Die 25-Jährige ließ die Welt da wissen: „Es ist ein Irrglaube, dass ich extrem viele schönheitschirurgische Eingriffe vornehmen ließ und eine besonders unsichere Person bin.“

Ja, räumte Jenner ein, sie habe sich die Lippen schon als Teenager mit Filler verändern lassen, sei aber in dieser Phase immer selbstbewusst gewesen, ein Spaßvogel und „the girl performing for everyone“. Wenn sie Lust auf einen anders geformten Mund hatte und diesem Wunsch nachgab, dann war es am Ende „das Beste, das ich je getan habe“.
Nun mag es müßig sein, sich mit jeder Wortmeldung von Reality-TV-Stars, Kosmetikmilliardärinnen oder Social-Media-Ikonen auseinanderzusetzen.

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