Wälder

Bohren dicker Bretter, um den Wald zu schützen

APA/AFP/MAURO PIMENTEL
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Für die Menschheit spielt der Wald eine zentrale und vitale Rolle. Dem wird noch viel zu wenig Rechnung getragen – das legt eine UN-Konferenz, die am Freitag in New York zu Ende gegangen ist, offen. Aber es gibt Anlass zur Hoffnung.

Wem der Schutz der Wälder ein Anliegen ist, stößt sehr bald auf ein geflügeltes Wort, das zutrifft, obgleich genau das Gegenteil das Ziel ist: Es ist ein Bohren dicker Bretter.

Das war schon vor Jahrzehnten so: Hier ist nicht nur die Rede von den großflächigen Schäden, die in den Wäldern Mitteleuropas Anfang der 1980er Jahre aufgetreten sind, sondern auch von den ersten, alarmierenden Meldungen aus dem Amazonas-Becken, als der Bau der „Transamazônica“ den Weg der illegalen Holzfäller ebnete.

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